HERMANN PREYthe world exclusive biographic project about his life, passion and music
Stille meine Liebe ist eine Weltpremiere,stille-meine-liebe ist ein Gesamtwerk,stillemeineliebe ist eine Neuerscheinung. Ein Dokumentarfilm, DVD, Feature, Film, umfassende Biografie, Diskografie und Kompilation ueber das Leben und die Leidenschaft von Hermann Prey. Dem weltberuehmten Bariton. Mit erstmals gezeigten Fotos, neuen und in gaenze unveroeffentlichen Aufzeichnungen aus dem Privatarchiv der Familie Prey. Hermann Prey ist mehr als nur Musik, Gesang, Oper, Bariton, Marc Chagall, Carl Orff, Film, TV. In der DVD Box gibt es Interviews mit Stars wie Thomas Hampson, Jonas Kaufmann, Forian Prey und Rico Gulda. Nachrichten einzigartige Veroeffentlichungen und kostbare Fundstücke um Hermann Prey. Mehr Informationen zum Projekt Hermann Prey, dem Film, der DVD und der Doku ueber diese Seite In privaen Super 8 Filmen, in seiner Vita, in seinen Eefolgen, seinen Wunschliedern, seinen Veroeffentlichungen, den vielen CD und Schallplatten, den besten Stuecken aus den Haenden von Schubert und anderen beruehmten Komponisten. Eine neue Zusammenstellung.

INFORMATIONEN ZUR DVD HERMANN PREY - STILLE MEINE LIEBE

Die DVD zum Film enthaelt den weltweit exklusiven Dokumentarfilm, ein umfangreiches Booklet mit unveroeffentlichten Fotos

und Informationen ueber die Entstehung des Films sowie zusaetzliche Bonusmaterialien.

U.a. mit einer jeweils persoenlichen HOMMAGE AN HERMANN PREY von Thomas Hampson, Jonas Kaufmann, Florian Uhlig,

Helmut Deutsch, Michael Endres, Florian Prey und Rico Gulda.

Der FIlm hat eine Laenge von 70 Minuten, das Bonusmaterial von ueber 60 Minuten.

Dabei gibt es die Wahlmoeglichkeit von englischen Untertiteln.

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HOMEPAGE PROJECT DOCUMENTARY HERMANN PREY

ORDER DVD

GAESTEBUCH / GUESTBOOK

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KATEGORIE DES PROJEKTES HERMANN PREY

Dokumentarfilm, Dokumentation, Doku, Portrait, Biografie, Feature, documentary, biography ,biographic ,bio

ueber Hermann Prey, seine Leidenschaft, sein Leben und seine Musik.


BIOGRAFIE, VITA, LEBENSLAUF HERMANN PREY

BIOGRAPHY, BIOGRAPHIC, CURRICULUM VITAE HERMANN PREY

11.07.1929 Geburt in Berlin als erstes Kind von Hermann und Anna Prey

Berliner Gymnasium zum Grauen Kloster

1939 wird Hermann Prey Mitglied des Berliner Mozart-Chors als Sopran

1948 Studium an der Berliner Hochschule für Musik, Gesangsausbildung

u.a. bei Harry Gottschalk und Guenter Baum

1947-50 Tanzmusik mit dem Rhythmiktrio

1950 Erster Liederabend in Berlin

1951 Erste Rundfunkaufnahmen von Hermann Prey

1952 Sieger bei dem von der US-Armee in Deutschland veranstalteten Meistersinger-Wettbewerb in Nuernberg, der als Preis eine

Amerika-Tournee von Hermann Prey ermoeglicht.

Erste Verpflichtung Preys als tenoraler Bariton am Staatstheater Wiesbaden Operndebuet als Zweiter Gefangener in Beethovens

„Fidelio"

13.2.1954 Hochzeit mit Barbara Prey geb. Pniok

1953-60 Engagement an der Hamburgischen Staatsoper

1953 Liederabende mit Michael Raucheisen, Klavier

1954 Erste Fernsehaufzeichnung von Liedern

Gesamteinspielung der „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss

unter der Leitung von Herbert von Karajan

1955 Erste Tournee durch England, erster Liederabend Hermann Prey mit Gerald Moore

In der Saison 55/56 sang Hermann Prey 102 Vorstellungen und insgesamt 24 Partien

1956 Brahms Requiem mit Otto Klemperer

„Iphigenie auf Tauris“ Leitung: Joseph Keilberth erstmals in Wien

„Die Kluge“ von Carl Orff, Leitung: Wolfgang Sawallisch

Gesamteinspielung fuer die EMI in London

1957 Internationaler Durchbruch von Hermann Prey in der Rolle des Figaro in

Rossinis „Der Barbier von Sevilla“ an der Wiener Staatsoper

1958 Figaro Graf in „Die Hochzeit des Figaros“ in Muenchen

Zahlreiche Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen

1959 debuetiert Hermann Prey bei den Salzburger Festspielen in Richard Strauß’ „Die schweigsame Frau“

Erste Begegnung von Hermann Prey und Fritz Wunderlich

Fernsehaufzeichnung „Barbier von Sevilla“ mit Fritz Wunderlich, Erika Koeth, Hans Hotter, Kurt Boehme, Leitung: Joseph Keilberth,

Regie: Herbert Liszt

1960 Debuet Hermann Prey als Giovanni und Fritz Wunderlich als Ottavio in Don Giovanni an der Oper Koeln

unter dem Intendanten Oskar Fritz Schuh und dem Generalmusikdirektor Wolfgang Sallawisch.

Verpflichtung von Hermann Prey an die Bayerische Staatsoper Muenchen

Debuet von Hermann Prey an der New Yorker Metropolitan Opera als Wolfram von Eschenbach in Wieland Wagners „Tannhaeuser“-

Inszenierung

Nicolai Nabokov: „Pasternak“, Urauffuehrung bei den Wiener Festspielwochen

Salzburger Festspiele „Cosi fan tutte“

1961 1. Japan-Tournee

1962 Ernennung zum Bayerischen Kammersaenger

Hermann Prey siedelt nach Bayern ueber

Fernsehaufzeichnung „Der Bajazzo“

Gesamteinspielung der „Cosi fan tutte“, Leitung: Eugen Jochum bei DGG

1963 Krailling wird Hauptwohnort fuer das Ehepaar Prey und die

drei Kinder Annette, Florian und Franziska

Tourneen durch Europa und die USA, die fortan sein Leben

bestimmen werden

1964 Erstmals ist Hermann Prey Papageno in der Zauberfloete in München

„Figaros Hochzeit“ Rolle des Grafen an der Metropolitan Opera New York

1965 Debuet von Hermann Prey bei den Bayreuther Festspielen mit der Rolle des Wolfram

1965ff Fernseh-Shows „Schaut her ich bin’s“

1966 Am 16. September stirbt Fritz Wunderlich

1967 „Zauberfloete“ an der Met, Regie: Guenther Rennert, Buehnenbild: Marc Chagall

Im Sommer „Zauberfloete“ in Salzburg

1968 Suedamerikatournee von Hermann Prey

1969 Fernsehfilm von „Cosi fan tutte“ Leitung: Karl Boehm, Regie: V. Kaslik Erster deutscher Sänger an der Mailaender Scala mit der

Titelrolle des Barbiers in der Oper: „Il Babiere di Sivilla“, Leitung: Claudio Abbado

1970 Fernsehfilm „Der Tuerke in Italien“

1971-75 Lied Edition Hermann Prey. Vom Minnesang bis zur Gegenwart (452 Lieder auf 27 LPs)

1972 Fernsehfilm: „Don Pasquale“

Film: „Barbier von Sevilla“ Regie: Jean Pierre Ponnelle

1973 Film: „Der Wildschuetz“ Regie: Axel Corti

1974 „Zauberfloete“ in Salzburg Regie: Giorgio Strehler, Leitung: Herbert von Karajan

Robert Schumann „Dichterliebe“ (ZDF)

1975 Auf den Fluegeln des Gesangs (ZDF)

1976 Musik ist meine Welt (Show, ZDF)

Hermann Prey. Portrait eines Saengers (ZDF)

1976-81 Hermann Prey ist Initiator und kuenstlerischer Leiter der „Schubertiade“ in Hohenems/Vorarlberg

1977 Bayerischer Verdienstorden

„Die Fledermaus“, Royal Opera House Covent Garden, London

1979 Neben zahlreichen Schallplatten- und Filmaufnahmen hat Hermann Prey ca. 90 Auftritte

1980 „Orpheus“, Bayerische Staatsoper Muenchen

1981 Film: Haensel und Gretel, Regie: August Everding

Gruender und kuenstlerischer Leiter der „Herbstlichen Musiktage Bad Urach“

Hermann Prey singt zum ersten Mal Beckmesser in Richard Wagners „Meistersinger von Nuernberg“

bei den Bayreuther Festspielen

Hermann Prey veroeffentlicht sein Memoiren „Premierenfieber“ (Kindler Verlag)

Bundesverdienstkreuz: Großes Verdienstkreuz

1982 Muenchener „Saenger des Jahres“

Hermann Prey wird zum ordentlichen Mitglied der Akademie der schoenen Kuenste

Spielfilm: „Mein Bruder und ich“ (ZDF)

Hermann Prey wird Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg

1983 - 97 Schubertiade im Wiener Musikverein

1983 Goldene Kamera

„Fledermaus“ in London

1984 Fernsehaufzeichnung „Beckmesser“

1985 Goldene LP fuer Hermann Prey

„Don Giovanni“ in Paris

1986 Hermann Prey bekommt den Bayerischer Maximiliansorden

„Meistersinger von Nuernberg“, Maggio Musicale, Florenz

Hermann Prey bekommt dem Preis der italienischen Musikkritik „F. Abbiati“ fuer die Beckmesser-Rolle beim Maggio Musicale in

Florenz und singt 6 Schubert-Liederabende in der Mailaender Scala

1988 Hermann Prey debuetiert als Opernregisseur mit „Die Hochzeit des Figaro“, Salzburger Mozartwochen

1989 23. Januar wird Hermann Prey Ehrenbuerger von Krailling

„Meistersinger“ in Spanien

Die Hochzeit des Figaro“, Opernfestspiele Muenchen

1992 Professor ehrenhalber verliehen vom Land Baden-Wuerttemberg

„Meistersinger“ an der Metropolitan Opera

1993 wird Hermann Prey Ehrenbuerger von Bad Urach

Ehrenmitglied der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien

1994 Trennung vom langjährigen Begleiter Leonard Hokanson

1995 „Fledermaus“ in London

1996 „Ariadne auf Naxos“, Bayerische Staatsoper Muenchen

1997 In Bad Urach am 4.10. erster großer Zusammenbruch, Herzschwaeche,

viel zu hoher Blutdruck. Hermann Prey singt trotzdem noch fuenf Konzerte Orchesterfassung der Winterreise

Nov. Herzklinik in Muenchen, Senkung des Blutdruckes

1998 Liederabend von Hermann Prey in New York mit James Levine

Aufenthalt auf Amrum im April mit Sohn Florian

12. Juli Liederabend im Prinzregententheater, Muenchen

22. Juli 1998 Hermann Prey stirbt ueberraschend in Krailling an Herzversagen

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Sein Beruf war seine Berufung und sein Leben widmete er seiner Bestimmung - der Musik. Mit allen wunderbaren, aber auch mit allen

dramatischen Konsequenzen. Der Dokumentarfilm - PREY STILLE MEINE LIEBE taucht exklusiv ein in das aussergewoehnliche Leben,

die Leidenschaft und Sehnsuechte des weltberuehmten Saengers Hermann Prey. Sicht- und hoerbar gemacht durch private Super 8

Aufnahmen, Fotos aus dem Familienarchiv, bisher unveroeffentlichte Film- und Musikmitschnitte und sehr persoenliche Interviews.

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WEITERE INFORMATIONEN AUS DEM INTERNET ZU HERMANN PREY

Zur Hauptseite des Projektes Prey - Stille meine Liebe

New York Times ueber den letzten Auftritt von Hermann Prey

Zeit Online zum Tode von Hermann Prey

WIKIPEDIA ueber Hermann Prey

WIKIPEDIA about Hermann Prey

Operaclass catalogue Hermann Prey

Homepage von Florian Prey mit Informationen zum Dokumentarfilm

Homepage zu Hermann Prey mit Bildern und Texten

youtube channel Hermann Prey

Bericht ueber Hermann Prey in Crescendo

Bericht ueber die DVD Hermann Prey in Forum Opera

Homepage der Vision Factory

hermann prey kontaktbogen
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cover documentary hermann prey

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PRESSE ECHO

"Es sind eindrucksvolle Bilder, die Harder und Blum zu einem Portrait, mehr noch: einer filmischen Spurensuche, komponiert haben."

Sueddeutsche Zeitung

"Dazu gehoert Mut: zum 80. Geburtstag von Hermann Prey hat sich seine Familie kein ehrepusseliges TV-Denkmal gewuenscht.

Martin Blum und Michael Harder haben diese Idee aufgegriffen und sensibel umgesetzt. Keine Gloriole, nirgends.

Dafuer ein bewegender Film in Moll."

Opernwelt

"Von dieser DVD werden Prey-Fans begeistert sein, weil sie einen kurzen Blick in das traute Familienidyll ihres Idols mit seiner

Frau und seinen drei Kindern werfen duerfen."

Opernglas

"Es sind diese persoenlichen Momente, die Prey - Stille meine Liebe zum Erlebnis machen."

Applaus

"Ein mutiges, erhellendes Dokument, das freilich den wunderbaren Saenger wieder sehr plastisch erstehen laesst."

Die Welt

"Auch dank des exklusiven Filmmaterials.... Dazu kommen Mitschnitte von Liederabenden, zum Beispiel in Japan.

Ein fuer Prey-Fans und Novizen sehenswerter Film."

Hamburger Abendblatt

"Saenger unserer Zeit wie Thomas Hampson und Jonas Kaufmann erweisen dem Kollegen ungeheuchelte Ehre [...]

und der kuenstlerische Ernst seines Vortrags einiger Schubert-Lieder muss selbst Skeptiker in den Bann schlagen."

Fono Forum

"Wenn Tenor Jonas Kaufmann über Gottesgabe und Selbstaufgabe sinniert, meint er auch das eigene Getriebensein.

Blum und Harder gelingt das Kunststück, den Preys nahezukommen, ohne ihnen zu nahe zu treten.

Ein intensiver, intelligenter Film."

Rheinischer Merkur

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